In den eigenen 4 Wänden gestrandet

 

Zack! sitzen wir alle da. Gestrandet in den eigenen 4 Wänden. Familie 16 - 18 - 49 - 50. Feudal zwar in unserer 5-Zimmerwohnung mit Balkon. 

Tatsächlich habe ich mir das manchmal sogar still gewünscht, dass alle mal wieder mehr Zeit daheim verbringen würden. Dass wir uns gegenseitig mit uns selbst konfrontieren, in lebendige Konflikte geraten würden. Habe gehofft, dass wir so schneller Lösungen finden würden, für manches, was sonst unterschwellig den Alltag belastet. 

Aber jetzt schleicht sich da schon ein mulmiges Gefühl ein: schaffen wir das? Wie schaffen wir das?

Teenager von der Peergruppe getrennt? Ich festgezurrt ohne direkten Austausch mit meinen Freunden, diese nicht umarmen zu können? Und wie soll das gehen, dass wir uns als Paar nicht schon nach einer Woche auf den Geist gehen?

Ich benötige zum Beispiel inneren Raum um mich im Aussen frei zu fühlen. Und 16 - 18 - 49 benötigen den bestimmt nicht weniger. Zu finden im Alleinsein. Darum hier eine Anleitung für mich und für Euch alle, die anderswo mit Eurem Boot ganz ähnlich gestrandet seit: "Zeit für mich" und "Zeit zu Zweit" und "Familienzeit".

 

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